Senioren feiern Erntedank

Bunter ü-65-Nachmittag in Niederdrees

Am Samstag, den 1. 10. 2016, bot der Ortsausschuss Niederdrees e. V.  unter dem Motto „Erntedank“ den Senioren des Dorfes im Feuerwehrhaus ein buntes Kaleidoskop der Unterhaltung: Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsteher und Ortsausschussvorsitzenden, Holger Klöß, und einem Dank an die Feuerwehr, Löschgruppe Niederdrees, sowie die Organisatorin des Seniorenkaffees, Döris Büser, folgte ein erster Liedervortrag des  Niederdreeser Männergesangvereins mit Peter-Josef Stein am Klavier. Passend zur Zielgruppe intonierten die Sänger die beiden Willi-Schneider-Lieder: „Man müsste nochmal 20 sein“ und „Schütt die Sorgen in ein Gläschen Wein“, wobei jeder Refrain des zweiten Liedes von einer Weinprobe durch einen Tenor des MGV begleitet wurde, was durchaus für Heiterkeit im Publikum sorgte…

Anschließend stand ein reichhaltiges Kuchenbüffet bereit, an dem sich die Gäste gerne bedienten, um dann in entsprechend dem Motto mit herbstlicher Naturdeko ansprechend gestalteter Umgebung bei netten Gesprächen Kaffee und Kuchen zu genießen.
Dazu spielte Andreas Zeiger aus Todenfeld mit seiner Drehorgel.

Als älteste Teilnehmer dieses traditionellen Seniorennachmittags wurden anschließend Frau Christine Klein und Herr Werner Thiem durch den Niederdreeser Ortsvorsteher sowie durch den Rheinbacher Bürgermeister, Herrn Stefan Raetz, besonders geehrt und beschenkt.
Es folgte ein  weiterer Liedervortrag des Männergesangvereins :„Es war einmal“ aus Paul Linckes Operette „Im Reiche des Indra“ und zum Abschluss – besonders berührend vorgetragen – das Tangolied „Wenn abends die Heide träumt“.

In der Zwischenzeit hatten die Helferinnen des Ortsausschusses ein Suppenbüffet aufgebaut; es gab herzhafte selbstgekochte Kürbis- und Erbsensuppe, so dass keiner der Anwesenden ohne Abendessen nach Hause gehen musste!
Es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung in Niederdrees, in diesem Fall für die „Generation ü-65“, die der Ortsausschuss e. V. organisiert und durchgeführt hat.

Text & Bilder: Hedi Zensen

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